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Startchancen

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Start­chancen-Programm

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Wir, die Wübben Stiftung Bildung, setzen uns seit über zehn Jahren für Schulen im Brennpunkt ein, damit alle Kinder und Jugendlichen unabhängig von ihrer Herkunft gerechte Bildungschancen erhalten. Dafür berät, begleitet und unterstützt die Stiftung Akteure des Bildungssystems bei der Weiterentwicklung von Schulen im Brennpunkt.

Ab dem 1. August 2024 unterstützen Bund und Länder mit dem Startchancen-Programm insgesamt 4.000 Schulen in herausfordernder Lage bei ihrer Arbeit. Gemeinsam investieren sie in den kommenden zehn Jahren 20 Milliarden Euro. Bundesweit profitieren rund eine Million Schülerinnen und Schüler von dem Programm. Ziel ist es, den Zusammenhang zwischen Bildungserfolg und sozialer Herkunft zu reduzieren. Dafür soll beispielsweise die Zahl der Schülerinnen und Schüler, die die Mindeststandards in Mathematik und Deutsch verfehlen, bis zum Ende der Programmlaufzeit halbiert werden.

Begleitung und Beratung im Kontext des Startchancen-Programms

Die Wübben Stiftung Bildung bringt ihr Wissen und ihre Erfahrungen aus der Arbeit mit Schulen im Brennpunkt im Rahmen der Entwicklung und Realisierung des Startchancen-Programms ein. Sie unterstützt verschiedene Bundesländer bei der Umsetzung des Programms und den nun anstehenden Prozessen. Dazu hält sie unter anderem diese Angebote bereit:

Ländersteckbriefe – alles auf einen Blick

Wie viel Geld erhalten die einzelnen Länder für das Startchancen Programm? Wie viele und welche Schulen nehmen am Programm teil und wo sind weitere Informationen zu finden? Ziel der kurzen Ländersteckbriefe ist es, eine grobe Übersicht über die wichtigsten Informationen zum Startchancen-Programms in den Ländern zu liefern. Das Angebot richtet sich an die Startchancen-Beauftragten der Länder, an Journalistinnen und Journalisten, Forschende und weitere Interessierte.

Länderübersicht – alles im Detail

Ein Programm, 16 Länder: In dieser Übersicht sind ausführliche Informationen zur Umsetzung des Startchancen-Programms in den Bundesländern zu finden. Sie bietet die Möglichkeit, nach einzelnen Ländern und unterschiedlichen Kategorien zu filtern. Neben allgemeinen Informationen kann auch nach Details zur Umsetzung der drei Säulen des Programms sowie zu übergreifenden Maßnahmen gesucht werden. Ziel der Übersicht ist es, die Ausgestaltung des Startchancen-Programms in den 16 Bundesländern transparent zu machen.

impaktRad

Wir arbeiten seit über zehn Jahren gemeinsam mit ausgewählten Bundesländern daran, die Rahmenbedingungen für Schulen im Brennpunkt so zu gestalten, dass jedes Kind die Chance hat, seine Potenziale zu entfalten. Das impaktRad bündelt die Themen, die Schulen in Brennpunkten besonders bewegen und ist – verbunden mit unseren Erfahrungen aus der Gestaltung von Unterstützungsstrukturen für diese Schulen – unser Erfahrungsschatz, der die Weiterentwicklung von Startchancen-Schulen ankurbelt.

SchuB-Magazin

Was beschäftigt die Schulen im Brennpunkt aktuell? Wer arbeitet an diesen Schulen, was motiviert sie oder ihn und welche Konzepte funktionieren dort gut und könnten Vorbild für andere Schulen sein? Antworten darauf liefert SchuB – das kostenlose Online-Magazin für Schulen im Brennpunkt. Es bietet unter anderem Reportagen, Porträts, Interviews und Videos. SchuB richtet sich an alle Personen, die an und um Schulen im Brennpunkt arbeiten oder dort zukünftig tätig sein möchten.

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