Heute zum offiziellen Beginn des Startchancen-Programms hat die Wübben Stiftung Bildung mit dem impaktRad ein neues Angebot für die Arbeit mit Schulen im Brennpunkt veröffentlicht. Die Stiftung unterstützt seit mehr als zehn Jahren Schulen im Brennpunkt. Das impaktRad bündelt dieses Erfahrungswissen und kann von allen, die in den Bundesländern für das Startchancen-Programm verantwortlich sind, genutzt werden, um Schulen zu Lernorten zu entwickeln, die allen Kindern gerechte Bildungschancen ermöglichen.
Das impaktRad ist ein Reflexionsinstrument, das sich stetig weiterentwickeln wird. Die sechs Wirkhebel des impaktRad sind mit Modulvorschlägen für die Fort- und Weiterbildung von Führungskräften an Schulen im Brennpunkt hinterlegt, um gemeinsam bessere Teilhabechancen der Schülerinnen und Schüler voranzutreiben. Fort- und Weiterbildner, Moderatorinnen und Moderatoren sowie Schulentwicklungsberaterinnen und -berater der Länder können es nutzen, um schulische Führungskräfte auf dem Startchancen-Weg zu unterstützen und zu begleiten, damit die Ziele des Programms erreichbar werden. Dazu erklärt Kerstin Lehner, Geschäftsführerin der Wübben Stiftung Bildung: „Aus unserer mehrjährigen Arbeit mit Schulen im Brennpunkt in verschiedenen Bundesländern und aus der Wissenschaft haben wir Erkenntnisse und Erfahrungen zusammengetragen, die sich im impaktRad widerspiegeln und die wir nun für das Startchancen-Programm nutzbar machen wollen.“
Hier geht es zum impaktRad.
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