Zum 1. August 2024 begann die Umsetzung des bundesweiten Startchancen-Programms. In den kommenden zehn Jahren werden Bund und Länder 4.000 Schulen in herausfordernden Lagen unterstützen, um damit einen entscheidenden Beitrag zu mehr Chancengerechtigkeit in der Bildung zu leisten. Das neue impaktmagazin der Wübben Stiftung Bildung widmet sich dem Startchancen-Programm und beleuchtet die Chancen, Herausforderungen und Perspektiven, die das Programm mit sich bringt.
Themenschwerpunkte der Ausgabe:
„Startchancen: Neue Wege in der Bildung?“ – In einer Analyse diskutieren Kerstin Lehner und Dr. Markus Warnke, Geschäftsführungen der Wübben Stiftung Bildung, welche Potenziale das Programm birgt und welche Weichen für eine erfolgreiche Umsetzung gestellt werden müssen. Dr. Laura Braun und Dr. Hanna Pfänder aus dem impaktlab der Wübben Stiftung Bildung stellen eine fortlaufend wachsende Übersicht zur Umsetzung des Programms in den 16 Bundesländern vor. Im Interview mit Christian Bornhalm, Schulleiter der Klaus-Groth-Gemeinschaftsschule, wird deutlich, wie wichtig eine gezielte und gut geplante Umsetzung des Programms auf schulischer Ebene ist. Marisa Klasen und Frauke König stellen eine Chronik des Programms von der ersten Idee des Programms bis zur Umsetzung vor.
Hier geht es zum impaktmagazin.
Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen:
Wübben Stiftung Bildung
- Laura Braun, Wissenschaftliche Mitarbeiterin & Projektmanagerin
- braun[at]w-s-b.org
- 0211 933708 16
Ansprechpartnerin für die Presse:
Wübben Stiftung Bildung
- Tamara Endberg-Krenn, Kommunikationsreferentin
- endberg-krenn[at]w-s-b.org
- 0211 933708 18