Mit einer Datengrundlage ist Schulentwicklung nicht reine Glückssache. Die systematische Nutzung von Daten kann einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, Herausforderungen an den Schulen und bei den Schülerinnen und Schülern zu identifizieren sowie Ressourcen bedarfsgerecht zu verteilen. Diese Ausgabe des impaktmagazins beschäftigt sich damit, wie datengestützte Schul- und Schulsystementwicklung zu mehr Bildungsgerechtigkeit beitragen kann, was es dafür braucht und welche Eindrücke wir zu dem Thema in Alberta, Kanada sammeln konnten.
Dazu finden Sie folgende Beiträge im impaktmagazin:
- Mehr Bildungsgerechtigkeit durch datengestützte Schul- und Schulsystementwicklung – Ein Beitrag von Prof. Dr. Anne Sliwka
- „Wenn Daten dazu beitragen, Schule zu einem ‚guten Ort’ zu machen – Ein Interview mit Dr. Günter Klein vom Institut für Bildungsanalysen Baden-Württemberg (IBBW)
- Schülerinnen und Schüler im Fokus – Daten im Blick – Ein Porträt zu Joanne Pitman, Schulaufsicht im Calgary Board of Education Alberta von Dr. Laura Braun
- Hope is not a strategy – Eindrücke aus Kanada von Kerstin Lehner, Co-Geschäftsführerin der Wübben Stiftung Bildung