Düsseldorf. Schulen im Brennpunkt stehen vor besonderen Herausforderungen. Daher benötigen sie besondere Unterstützung. Hier ist die Herangehensweise in den einzelnen Bundesländern sehr unterschiedlich, das lässt sich bei solchen Unterstützungsprogrammen allein schon in den Auswahlkriterien und den Auswahlprozessen der Schulen feststellen. Dr. Laura Braun und Dr. Hanna Pfänder aus der wissenschaftlichen Einheit der Wübben Stiftung haben daher eine vergleichend angelegte Übersicht zu den aktuellen Programmen zur Unterstützung von Schulen in herausfordernden Lagen aufbereitet. Die Analyse ist am 20. September 2022 im impaktmagazin der Wübben Stiftung erschienen.

Der Fokus der Recherche lag dabei auf Programmen in den Bundesländern, die den folgenden Kriterien entsprechen: 

Programme, die 

  • Schulen in herausfordernden Lagen ansprechen, 
  • mindestens 10 Schulen adressieren,  
  • in den letzten 10 Jahren gelaufen sind, noch laufen oder geplant sind und 
  • über den Radius einzelner Kommunen hinaus angelegt sind. 
 
Vergleichstabelle
Sie können hier die Vergleichstabelle der Programme in den Bundesländern herunterladen. Wenn Sie die Datei als Excel-Datei benötigen, wenden Sie sich gerne an die Autorin Dr. Laura Braun. Den Kontakt finden Sie unten.
 
Vollständige Analyse
Die vollständige Analyse finden Sie hier zum Download.

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