In Deutschland entscheidet immer noch die soziale Herkunft über Bildungserfolg und Entwicklungschancen von Kindern und Jugendlichen. Die Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule kann dazu beitragen, diese Ungleichheit abzubauen. Beide Systeme bringen ihre eigenen Expertisen und Erfahrungen in die Schule eine – es handelt sich um eine geborene Verantwortungsgemeinschaft. In der Realität sieht das aber leider anders aus. Aber wo liegen hier die Schwierigkeiten? Damit hat sich Michael John, Programmleiter Familiengrundschulzentren, in einem Beitrag des impaktmagazins beschäftigt.
Wie unterschiedlich das Selbstverständnis von Jugendhilfe und Schule ist und was Gelingensbedingungen für eine gemeinsame Entwicklung sein könnten, lesen Sie hier im impaktmagazin “Familiengrundschulzentren – Bitte Nachmachen!”
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