Faire Chancen – das ist unser Ziel. Nicht die Herkunft sollte zählen, sondern vor allem das Potenzial des Kindes. In Deutschland ist die soziale und ökonomische Lage der Eltern allerdings nach wie vor entscheidender für den Bildungserfolg. Wir sind davon überzeugt, dass Schulen hier einen positiven Unterschied machen können. Deswegen unterstützen und begleiten wir die Entwicklung von Schulen mit einem besonders hohen Anteil von sozial und ökonomisch benachteiligten Kindern und Jugendlichen. Wir wollen laut sein für die Leisen.
AKTUELLES
Unser neues Angebot für Schulen im Brennpunkt: SchuB – unser Online-Magazin für Schulen im Brennpunkt. SchuB ist ein kostenloses Magazin, das speziell dafür entwickelt wurde, Schulen im Brennpunkt mehr Sichtbarkeit zu verleihen und ihre Herausforderungen und Leistungen zu würdigen.
Startchancen
Seit über zehn Jahren setzen wir uns für Schulen im Brennpunkt ein, damit alle Kinder unabhängig von ihrer Herkunft gerechte Bildungschancen erhalten. Wir bringen unser Wissen und unsere Erfahrungen aus der Arbeit mit diesen Schulen im Rahmen der Entwicklung und Realisierung des Startchancen-Programms gerne ein.
Thüringen startet Familiengrundschulzentren im Rahmen des Startchancen-Programms
Thüringen setzt einen wichtigen Schritt zur Förderung der Bildungschancen aller Kinder: Im Rahmen des Startchancen-Programms entwickeln sich ausgewählte Schulstandorte zu Familiengrundschulzentren.
Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig besucht in Ludwigshafen neues Familiengrundschulzentrum der Grundschule Bliesschule
Ein Bildungs- und Beratungsangebot aus einem Guss zu schaffen, das Kindern und Eltern an jenen Grundschulen hilft, die darauf besonders angewiesen ist – mit diesem Ziel hat Rheinland-Pfalz vor gut einem Jahr die Familiengrundschulzentren („FamOS“) gestartet.
Grundschulunterricht durch Vernetzung stärken – Bezirksregierung Münster und Wübben Stiftung Bildung starten weitere Kooperation
Gemeinsam pädagogische Maßnahmen speziell für Grundschulen entwickeln und erproben – das ist das Ziel einer neuen Kooperation zwischen der Bezirksregierung Münster und der Wübben Stiftung Bildung. Gestern (17. Oktober) haben Regierungspräsident Andreas Bothe, Kerstin Lehner und Dr. Markus Warnke (Geschäftsführung der Wübben Stiftung Bildung) die Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Ziel der Zusammenarbeit
Familiengrundschulzentren feierten zehnjähriges Jubiläum
Erfolgsmodell aus Gelsenkirchen Kindern eine chancen- und leistungsgerechte Bildungsbeteiligung ermöglichen – mit diesem Ziel startete vor zehn Jahren das erste Familiengrundschulzentrum in Gelsenkirchen. Das Modell hat bundesweit Interesse geweckt. Inzwischen haben 50 Kommunen in NRW rund 160 Grundschulen zu Familiengrundschulzentren weiterentwickelt. Am gestrigen Donnerstag (12. September) wurde das Erfolgsmodell aus
PUBLIKATIONEN
Das Startchancen-Programm: Los geht’s
Los geht’s – zum 1. August 2024 begann die Umsetzung des Startchancen-Programms, ein bundesweites Programm zur Unterstützung von 4.000 Schulen in herausfordernden Lagen. Und ein Schritt zu mehr Bildungsgerechtigkeit. Deshalb dreht sich in unserer neuen Ausgabe des impaktmagazins alles um das Thema „Startchancen”.
Familiengrundschulzentren: Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team
Als Familiengrundschulzentren (FGZ) öffnen sich Schulen für die Eltern und das Quartier und bündeln so verschiedene, insbesondere präventive Angebote an der Grundschule.
Das Startchancen-Programm: Los geht’s
Los geht’s – zum 1. August 2024 begann die Umsetzung des Startchancen-Programms, ein bundesweites Programm zur Unterstützung von 4.000 Schulen in herausfordernden Lagen. Und ein Schritt zu mehr Bildungsgerechtigkeit. Deshalb dreht sich in unserer neuen Ausgabe des impaktmagazins alles um das Thema „Startchancen”.
Familiengrundschulzentren: Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team
Als Familiengrundschulzentren (FGZ) öffnen sich Schulen für die Eltern und das Quartier und bündeln so verschiedene, insbesondere präventive Angebote an der Grundschule.